Hallo Zusammen,

Ich war die letzten Wochen im Urlaub und war deswegen etwas inaktiv, aber ich hab jetzt vor wieder regelmässiger zu schreiben. Heute wollte ich mal erzählen wie ich als Jugendlicher mein Geld spare und was ich dagegen tue es nicht direkt auszugeben

Immer wenn ich mein Tachengeld am Anfang des Monats bekomme, lege ich direkt einen bestimmten Betrag beiseite.

Normalerweise kriegt man sein Taschengeld oder Gehalt, dann gibt man das Geld aus, zum Beispiel für Essen, Klamotten etc und danach investiert oder spart man, das was übrig bleibt. Der Nachteil dabei ist, dass oft nicht mehr viel übrig bleibt und man oft ganze Zeit mit sich ringen muss ob wo man jetzt spart, was ich persönlich sehr nervig finde.

Deswegen investiere ich am Anfang des Monats um diese Probleme nicht mehr zu haben. Man lernt auch schnell mit seinen Geld auszukommen über die Woche oder den Monat. Am besten ist es eine fixe Quote zu wählen, zum Beispiel von 10% oder mehr. Es reichen auch kleine Beträge, es ist nur wichtig das man es regelmässig tut und durch den Zinzesszinseffekt, werden dardurch grosse Summen entstehen. Bei grösseren Ausgaben nutze ich unter andern die 72er Regel um 2 mal darüber nachzudenken ob ich es wirklich brauche.

Was ist die 72er Regel?

Die 72er Regel ist ein einfaches Werkzeug um abzuschätzen, wann sich dein investiertes Geld verdoppelt.

Die Formel: 72 geteilt durch die erwartete Rendite

Beispiel: 72 geteilt durch 10 = 7,2. also 7,2 Jahre dauert es bis du das Doppelte hast als vorher.

Manchmal denke ich an die Regel wenn ich mir grössere Sachen kaufen möchte und ob sie mir wirklich Wert sind. Zum Beispiel hab ich überlegt mir Schuhe im Wert von 180 Euro zu kaufen, aber dann hab ich bemerkt, dass das etwas übertrieben ist und das es am Ende gar nicht brauche und es mich auf lange Zeit gar nicht glücklich macht. Deswegen hab ich mir dann Schuhe für 100 Euro gekauft, was immer noch viel Geld ist, aber vernüntiger und schlauer als für 180. die 80 Euro hab ich dann investiert und ich glaub das macht mich auf lange Sicht glücklicher, aber das muss jeder für sich herausfinden.

Bis zum nächsten Mal!